Entspannung für Kinder

So kommen kleine Unruhegeister ins gleichgewicht

Leistungsdruck, Reizüberflutung und Freizeitstress: Stressfaktoren, mit denen heute bereits Kinder konfrontiert werden. Diese Faktoren sind an und für sich nichts Schlechtes – wenn der Gegenpol der Anspannung, also die Entspannung, auch Ihren Platz im Leben des Kindes hat.

Viele Kinder suchen sich ihre eigenen Entspannungsmomente. Sie hören Musik, malen oder basteln, treiben Sport oder spielen ein Instrument. Andere Kinder brauchen Unterstützung und Hilfe durch gezielte Entspannungsübungen, um zur Ruhe, Konzentration und Stille zu kommen und somit auch zu einem gesunden Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele zu finden.


Entspannung bei Kindern ist immer spielerisch. Auch bei der angeleiteten Entspannung wird das Kind nie das Gefühl haben, etwas zu üben oder zu lernen. Entspannung, Konzentration, Stille verlangen auch kein besonderes Umfeld. All das kann eingebettet werden in das natürliche Umfeld der Kinder. Beim Spaziergang, zu Hause, in der Schule, Entspannung sollte überall zur Selbstverständlichkeit werden.


Fantasiereisen, Entspannungsgeschichten, Massagen, Yogaübungen, Tanzen, Mandalas ausmalen sind nur wenige Beispiele, wie Kinder mit Freude zu Entspannung und Ruhe geführt werden können.


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